Künstlerinnen und Künstler
Peter Aerschmann, Salomé Bäumlin, Lilian Beidler, Peter J. Betts und Christine Lauterburg, Adelheid Blättler und Ueli Zingg, Christine Boillat, Patrick Chénais, Gildas Coudrais, Romain Crelier, Mathieu Dafflon, Monsignore Dies und Christophe Lambert, Diana Dodson, Saskia Edens, Natalie Eichenberger und Pawel Mazurkiewicz, Geneviève Favre Petroff, Michael Fehr, Anna und Lorenz Fischer und Marc Lauber, Patrick Frey, Christoph Geiser, Marco Giacomoni und Martin Möll, Leolie Greet und Linus Baumeler, Peter Gysi, Béatrice Gysin, Nina Haab, Sylvia Hostettler, Verena Immenhauser, Flurin Jecker, Alain Jenzer, Andrea Maria Keller und Eva Schwaar, Kollektiv Rohling, Reto Leibundgut, Brigitte Lustenberger, Els Marti und Barbara Thüler, Aurélien Martin, Jonas Morgenthaler und Selina Hofer, Ka Moser, Andréanne Oberson, Kathrin Racz, Adrien Rihs, Max Roth, Patrick Savolainen, Natsuko Tamba, Tenko, Andrea Thüler, Esther van der Bie, Léonie Vanay, Mercurius Weisenstein, Verena Welten, Bettina Wohlfender, Véronique Zussau
Künstlerinnen und Künstler erobern verborgene Räume in der Berner Altstadt. Zwei Tage lang werden Dachböden und Keller, öffentliche Höfe und private Zimmer in Kunsträume verwandelt und zugänglich gemacht. Die Kunstschaffenden sind in verschiedenen Sparten tätig und setzen sich intensiv mit dem von ihnen ausgewählten Raum auseinander. Sie sind an den beiden Tagen anwesend und stehen für Fragen zur Verfügung.
Programm und Orte
ArtStadtBern bietet Ihnen die Möglichkeit, anregende Kunstwerke an ungewöhnlichen Orten zu entdecken. Die Ausstellungsbesucher begeben sich auf eine Entdeckungsreise, lernen die einzelnen Orte kennen und erleben die Interventionen der Kunstschaffenden.
Während den beiden Tagen von ArtStadtBern blicken Sie hinter die Fassaden der historischen Gebäude der Berner Altstadt und haben Zutritt zu über 20 verschiedenen Räumen wie Wohnungen, Terrassen, Keller, Treppenhäuser und Innenhöfe. Sie haben die Möglichkeit, kaum zugängliche Räume von öffentlichen Gebäuden der Berner Altstadt zu besuchen, z.B. den Dachstock der Antonierkirche, der ältesten Kirche von Bern. Auch der Erlacherhof, Regierungssitz der Stadt Bern, und der Zytglogge öffnen ihre Tore für ArtStadtBern. Darüber hinaus haben Sie Zugang zu einem kaum bekannten Brunnen: dem Lenbrunnen, und für einige Auserwählte, zum Pfeiler der Nydeggbrücke .
Die Ausstellungsorte sind auf dem untenstehenden Plan eingezeichnet.
Der detaillierte Plan mit den Standorten der KünstlerInnen steht hier als pdf-Download zur Verfügung. Gedruckte Exemplare werden während der Ausstellung am Infopoint verfügbar sein.
Das Programm steht hier als pdf-Download zur Verfügung.
Amuse-Yeux
Ein gutes, geselliges Essen beginnt man gern mit einem würzigen Amuse-Gueule.
ArtStadtBern serviert zum Auftakt des Kunstfestivals, gemeinsam mit und in den Galerien Béatrice Brunner und DuflonRacz, einen Gruss aus dem Atelier – ein Amuse-Yeux mit Werken der beim Festival mitwirkenden Kunstschaffenden.
In den eigens hierfür gestalteten Ausstellungen präsentieren die Künstlerinnen und Künstler in den beiden Galerien je eine Arbeit, welche als Vorbote, als „Gluschtigmacher“ auf das an den Eventtagen entstehende steht. Thema, Technik und Motiv wählen die Kunstschaffenden frei, nur eines ist verbindlich: Von kleinem Format müssen die Arbeiten sein, auf dass sie alle ihren Platz finden. Alle ausgestellten Werke stehen zum Verkauf. Das Amuse-Yeux bietet einen reizvollen Vorgeschmack auf das, was sodann anlässlich der Eventtage von ArtStadtBern zu entdecken sein wird.
Die Ausstellungen im Rahmen des „Amuse-Yeux“ als Auftakt zu ArtStadtBern werden am 27. April 2019 eröffnet. Sie können während den normalen Öffnungszeiten der Galerien sowie während den Öffnungszeiten von ArtStadtBern besucht werden.
Vernissage Amuse-Yeux : Samstag, 27. April 2019, ab 15 Uhr.
Galerie Béatrice Brunner, Nydeggstalden 26 > Galerie Béatrice Brunner
Galerie DuflonRacz, Gerechtigkeitsgasse 40 > Galerie DuflonRacz
Saskia Edens
Mes Lunes
Dans la salle des mécanismes, une installation comprenant vidéos et peintures répond à la mesure temporelle de l’horloge. En contre-balancement à notre calendrier et cadran solaire, des rythmes biologiques, lunaires et féminins s‘inscrivent subtilement dans les rouages du temps.
Zytglogge – 1. Stock
Max Roth
Mind Space
«Eines schönen Tages, während ich in Kontemplation jenseits von Limiten verweilte, näherte sich mir ein Mann den ich noch nie zuvor sah.
«Von wo bist du gekommen?» fragte ich ihn.
«Von nirgends woher, noch gehe ich irgendwo hin.
Ich bin in der Leerheit welche keine Substanz hat und an einem Ort der keine Substanz hat, existiert auch kein Weg zum Begehen.» Shense Lhaje 13. Jh, Tibet
Brunngasse 17 – Keller
Patrick Savolainen
In Rosenholz geschnitzte Rückerstattungsforderungen
Ein junges Wiesel – halb Storch, halb Flamingo
– überbringt mit hübsch cashierter Beflissenheit die lustige Botschaft, dass alles auch ganz anders sein könnte, ehe es sich nichts, ihm nichts von der stecknadeldünnen Lanze eines hungrigen Dragoners aufgepiekst wird.
Lesung – Galerie Béatrice Brunner
Natsuko Tamba
Hinweise
Presse
Pressespiegel 2019
BrunneZytig 22. März 2019 (pdf)
Kunstbulletin (pdf)
Accrochages (pdf)
BrunneZytig 21. Juni 2019 (pdf)
Journal B 17.04.2019 (web)
Organisation 2019
OK Team 2019
Alice Henkes, Adrien Rihs, Andrea Thüler, Catharina Vogel
Betreuung Junge Kunst
Selina Hofer
Grafik und Film ASB
Aira Manalo
Social Media
Aira Manalo, Mila Trombitas
Führungen
Nina Borghese, Sandra Jäggi
Website
Design und Realisierung: Patrick Chénais, Dorothea Herrig
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WordPress Theme: Visual
Kontakt über info@artstadtbern.ch mit dem Betreff website